Der Erzählstoff wird weitgehend angeregt und bestimmt durch den Epochenunterricht. In der fünften Klasse steht die Welt der griechischen Sagen im Vordergrund. Ein Übergang in historische Begebenheiten, beispielsweise durch die Erzählung von den Taten Alexanders des Großen. Im sechsten Schuljahr sind es die Sagen, welche sich um die Entstehung Roms ranken, die der kindlichen Erlebniswelt eine starke Orientierung geben können. Im siebten Schuljahr kann man sich Stoffen aus der Geschichte der Neuzeit zuwenden und die Biographien von Erfindern und Entdeckern erzählen. Im achten Schuljahr gibt es kaum noch feste Grenzen. Die Biographie des Menschen als ein gestaltetes Ganzes, erzählt an Beispielen aus Geschichte und Gegenwart, kann für die Schüler von Bedeutung sein. Man kann auch den muttersprachlichen Unterricht durch Nacherzählen literarischer Werke fortführen, oder die Einblicke in die jüngere Geschichte bis in die Gegenwart durch die Erzählung entsprechender Begebenheiten vertiefen. Gründliche Einblicke in die Unterschiedlichkeit der Völker der Erde kann als eine Erweiterung des Geographieunterrichtes betrachtet werden. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Die Themen des Epochenunterrichtes bieten Anregungen in Hülle und Fülle