In der fünften Klasse werden die Landschaftsräume von Deutschland durchschritten. Dies kann in Form einer vorgestellten Wanderung oder Flussfahrt vollzogen werden. Erdgeschichtliche, wirtschaftliche und kulturgeographische Aspekte werden einbezogen. Europa wird im sechsten Schuljahr behandelt.
Im siebten Schuljahr wird die Aufmerksamkeit auf einen anderen Kontinent gelenkt. Asien oder Afrika werden als Landschafts- und Kulturzusammenhang behandelt.
Im achten Schuljahr schließlich werden die amerikanischen Landmassen jenseits des Atlantiks betrachtet.
Im sechsten Schuljahr findet die Auseinandersetzung mit den irdischen Verhältnissen in einer Epoche zur Gesteinskunde einen gewissen Endpunkt.
Die Verhältnisse am Himmel können im sechsten Schuljahr zunächst noch ganz vom geozentrischen Standpunkt aus erkundet werden, der dem unmittelbaren Erleben am deutlichsten zu entsprechen scheint.
Im siebten Schuljahr kann man dann, in Zusammenhang mit der Geschichte der Entdecker fremder Kontinente und weiter Seewege, das heliozentrische Weltbild behandeln und die tages- und jahreszeitlichen Erscheinungen von den astronomischen Verhältnissen ableiten.