Geschichte
Im Lichte eines gereiften Urteils wird abermals die Geschichte von ihren Anfängen in der Ur- und Frühgeschichte bis zur griechischen Antike zur Zeit Alexander des Großen behandelt. Das Denken geschichtlicher Zusammenhänge mit der Gegenwart ist nun verstärkt möglich. Auch kann die Verbindung geschichtlicher Phänomene mit den geographischen Gegebenheiten das Denken von Zusammenhängen schulen.

Geographie
Der Blick auf „die Erde als Ganzes“ wird erweitert durch die Betrachtung der Wasserhülle unseres Planeten mit seinen Meeresströmungen, Gezeiten und dem Wasser als Vermittler zwischen fest und gasförmig und seiner Bedeutung als Grundlage aller Lebensprozesse. Abrundend wird die Lufthülle mit ihren zahlreichen meteorologischen Erscheinungen beschrieben. Die Zusammenhänge zwischen Erdumlauf und der unterschiedlichen Exponiertheit der Lufthülle gegenüber der Sonneneinstrahlung werden in den Wetterphänomenen und ersten Klimaphänomenen verdeutlicht.

Kunst
Die Epoche zur Metrik und Poetik behandelt den kunstwissenschaftlichen Aspekt der Dichtung. Welch Formen haben sich im geschichtlichen Verlauf als aussagefähig für den künstlerischen Ausdruckswillen erwiesen? Wodurch sind diese Formen gekennzeichnet? Beim Studium literarischer Formprinzipien soll die Aufmerksamkeit auf die Wirkung gelenkt werden, die bestimmte poetisch- metrische Formen haben.
Auch beim Studium der Malerei wird die Aufmerksamkeit auf Kompositionsprinzipien gelenkt. Anordnung der Bildelemente, Farbperspektive, Format, Materialästhetik können Aspekte bilden, unter denen bedeutende Werke der bildenden Kunst betrachtet werden.