Die Waldorfschulzeit findet mit dem zwölften Schuljahr ihren Abschluss Dieser orientiert sich an Entwicklungen und Reifungsprozessen des Schülers, die keiner fixierten Norm folgen. Gleichwohl bilden Verbindlichkeit und Verantwortlichkeit in der freien Erarbeitung gemeinsamer und einzelner Aufgaben wesentliche Kriterien für eine Einschätzung, wie man am Ende seiner eigenen Waldorfschulzeit mit seinen Eigenschaften und Fähigkeiten dasteht.
Zur Erlangung dieser Reife gehört die erfolgreiche und im obigen Sinn engagierte Mitarbeit bei Eurythmieabschluss und Klassenspiel und die erfolgreich absolvierte Jahresarbeit.